Energie sparen im Alltag

Die Kosten für Gas und Strom sind in den vergangenen Monaten stark gestiegen. Ein sparsamer Umgang mit Energie wird deshalb auch für Mieterinnen und Mieter immer wichtiger.

Die gute Nachricht: Um Energie zu sparen, muss man keinesfalls hohen Aufwand betreiben oder größere Investitionen tätigen. Vielmehr sind es kleine Verhaltensänderungen im Alltag, die sich postwendend im Portemonnaie bemerkbar machen. Wie der Energieverbrauch zu Hause sinkt, zeigt ein Vortrag der Verbraucherzentrale NRW am Dienstag, 25. Oktober, um 18 Uhr im Veranstaltungsraum der Sparkasse Geseke, Bachstraße 35.

Mit dem Absenken der Raumtemperatur um nur ein Grad lassen sich bereits sechs Prozent Energie einsparen. Statt mit riesigen Fernsehern oder Desktoprechnern ist man mit Notebooks oder Tablets besser beraten, weil sie wesentlich weniger Strom benötigen. Und Wasch- und Spülmaschinen sollten nur gut gefüllt gestartet werden, zudem empfiehlt sich der Ecomodus. Im Vortrag "Energiesparen im Alltag" gibt Klaus Rörig, Energieberater der Verbraucherzentrale, viele wertvolle Tipps. Im Anschluss an den Vortrag bleibt Zeit für Fragen der Teilnehmenden.

Um vorherige Anmeldung bei Julia Krümmelbein, Klimaschutzbeauftragte der Stadt Geseke, wird per Mail an klima@​geseke.de gebeten.

Die Energieberatung der Verbraucherzentrale wird gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz.