Stadtradeln
Die Aktion "Stadtradeln" ist die weltweit größte Kampagne für mehr Radförderung, Klimaschutz und Lebensqualität. In diesem Wettbewerb geht es darum, 21 Tage lang möglichst viele Alltagswege mit dem Fahrrad zurückzulegen - und das Auto damit zu ersetzen.
2023 start das Stadtradeln am Sonntag, 13. August und geht bis Samstag, 02. September.
Geseke ist ermalig dabei - seit dabei setzt ein Zeichen!
Die Stadt Geseke radelt vom 13. August bis zum 02. September 2023 für ein gutes Klima!
Die Stadt Geseke nimmt im Zeitraum vom 13. August bis zum 02.September 2023 erstmalig am bundesweiten Wettbewerb des Klima-Bündnisses „STADTRADELN“ teil. Bei dem Wettbewerb geht es darum 21 Tage lang möglichst viele Alltagswege klimafreundlich mit dem Fahrrad zurückzulegen.
Beim STADTRADELN geht es um den Spaß und die Vorteile am Radfahren – mit der Aktion sollen möglichst viele Menschen für die Nutzung des Fahrrades im Alltag begeistert werden. Radfahren fördert die Gesundheit, spart Geld und schont das Klima. Dabei ist es unerheblich, ob man oft mit dem Rad fährt oder das klimafreundliche Gefährt für sich als neues, kostensparendes Fortbewegungsmittel entdeckt hat.
Wer öfter mal das Auto stehen lässt und Kurzstrecken bis 5 km mit dem Rad erledigt, wird von den vielen Vorteilen schnell überzeugt sein. Die Betätigung an der frischen Luft wirkt sich positiv auf das Herz-Kreislauf-System aus und fördert so die Gesundheit und das allgemeine Wohlbefinden. Und gerade auf den Kurzstrecken werden so schnell einige Kilo CO2 eingespart. Das tut nicht nur dem Klima gut, sondern schont auch den Geldbeutel.
Am Ende der 21 Tage werden die erradelten Kilometer der Einzelpersonen, als auch der Teams ausgewertet. Die Radler mit den meisten erradelten Kilometern, sowie die beste Teamleistung werden prämiert.
Registrierung und aktuelle Übersicht
STADTRADELN-App und RADar!
Während des Kampagnenzeitraums bietet die Stadt Geseke zudem allen Bürger und Bürgerinnen die Meldeplattform RADar! an. Mit diesem Tool haben Radelnde die Möglichkeit, via Internet (www.radar-online.net) oder über die STADTRADELN-App die Kommunalverwaltung auf störende und gefährliche Stellen im Radwegeverlauf aufmerksam zu machen. Dabei setzen sie einfach einen Pin auf die digitale Straßenkarte, beschreiben die Gefahrenstelle und schon wird der zuständige Fachbereich in der Verwaltung automatisch informiert.
Ihre Ansprechpartnerin
Julia Krümmelbein
