Stadtradeln


Die Aktion "Stadtradeln" ist die weltweit größte Kampagne für mehr Radförderung, Klimaschutz und Lebensqualität. In diesem Wettbewerb geht es darum, 21 Tage lang möglichst viele  Alltagswege mit dem Fahrrad zurückzulegen - und das Auto damit zu ersetzen.

2024 startet das Stadtradeln am Sonntag, 26. Mai und geht bis Samstag, 15. Juni.

Geseke ist ermalig dabei - seit dabei setzt ein Zeichen!

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Geseke radelt wieder

Klima-Bündnis-Kampagne STADTRADELN geht in die nächste Runde

Nach einer erfolgreichen ersten Teilnahme im vergangenen Jahr tritt die Stadt Geseke auch 2024 im Rahmen der Klimaschutz-Kampagne STADTRADELN kräftig in die Pedale. Während des Wettbewerbszeitraums vom 26. Mai bis 15. Juni 2024 geht es darum, möglichst viele Alltagswege klimafreundlich mit dem Fahrrad oder E-Bike zurückzulegen und auf das Auto zu verzichten. 

„Alle, die in den Geseke leben, arbeiten oder zur Schule gehen, sind herzlich eingeladen, beim STADTRADELN teilzunehmen und für unsere Stadt Kilometer zu sammeln“, so Bürgermeister Dr. Remco van der Velden.

Mit der kostenfreien STADTRADELN-App können Teilnehmende die geradelten Strecken bequem via GPS tracken sowie ihrem Team und ihrer Kommune gutschreiben. Für die besten Radelnden und Teams gibt es wieder tolle Preise zu gewinnen.

Im vergangenen Jahr waren 555 Gesekerinnen und Geseker Teil des Stadtradeln und legten mehr als 129.307 Kilometer auf dem Fahrrad zurück. Anmeldungen zum Stadtradeln 2024 sind unter stadtradeln.de/geseke möglich. 

Bei Fragen zum STADTRADELN in Geseke steht Julia Krümmelbein, Klimaschutzbeauftragte der Stadt Geseke, unter Tel. 02942 / 500-391 zur Verfügung.

 

Registrierung und aktuelle Übersicht

  1. www.stadtradeln.de/geseke

STADTRADELN-App und RADar!

Während des Kampagnenzeitraums bietet die Stadt Geseke zudem allen Bürger und Bürgerinnen die Meldeplattform RADar! an. Mit diesem Tool haben Radelnde die Möglichkeit, via Internet (www.radar-online.net) oder über die STADTRADELN-App die Kommunalverwaltung auf störende und gefährliche Stellen im Radwegeverlauf aufmerksam zu machen. Dabei setzen sie einfach einen Pin auf die digitale Straßenkarte, beschreiben die Gefahrenstelle und schon wird der zuständige Fachbereich in der Verwaltung automatisch informiert.


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