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Arbeiten haben begonnen - Dorfbegegnungsstätte wird Realität

Die Arbeiten haben begonnen: In Störmede wird der im Rahmen des IKEK-Prozesses entwickelte Gedanke einer Dorfbegegnungsstätte nun Realität.

Die Arbeiten haben begonnen: In Störmede wird der im Rahmen des IKEK-Prozesses entwickelte Gedanke einer Dorfbegegnungsstätte nun Realität.

In der ehemaligen Hausmeisterwohnung der Grundschule, in der bis zuletzt die Randstundenbetreuung "Randis" beheimatet war, wird eine Dorfbegegnungsstätte entstehen. Das ehemalige Wohnhaus wird den Anforderungen an ein Dorfbüro entsprechend barrierefrei umgebaut. Neben der Randstundenbetreuung, die auch nach der Sanierung wieder in dem Gebäude zu finden sein wird, werden die Räumlichkeiten zukünftig auch für Sprachkurse, Kursangebote der VHS, als Digitalwerkstatt für Jung und Alt sowie für die örtliche Vereinsarbeit genutzt werden können. "Das Projekt wird zur weiteren Vernetzung der verschiedenen Gruppen und Initiativen Störmedes beitragen", erklären Bürgermeister Dr. Remco van der Velden und Stadtmitarbeiter Udo Heinrich, "und die Randstundenbetreuung bekommt auch ganz neue Möglichkeiten."

Aus dem Förderprogramm Dorferneuerung des Landes Nordrhein-Westfalen und des GAK-Rahmenplanes des Bundes floss im vergangenen Jahr eine Zuwendung in Höhe von 163.641 Euro für das Projekt nach Störmede. Doch auch ehrenamtlich wurden unzählige Stunden geleistet, um das Projekt zu realisieren. So haben Eltern aus dem Förderverein der Pankratiusschule in mühevoller Arbeit das Gebäude komplett entkernt, Paneele rausgerissen oder Tapeten entfernt. "Es ist schön zu sehen, wie viele Leute mit anpacken", freut sich van der Velden über die Unterstützung.

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