Geschichte von Ehringhausen
Chronologie wichtiger historischer Ereignisse
| Jahr | Ereignis |
|---|---|
| um 1350 | Der Name Ehringhausen wird in den Urkunden erwähnt (Erdinghusen). |
| 1486 | Erste urkundliche Erwähnung der Jacobuskapelle. |
| 17. Jhd. | Neubau der Kapelle. |
| 1800 | Ehringhausen zählt 34 Familien, die ein eigenes Haus besaßen, dazu 13 ohne eigenes Haus, zum Teil alleinstehende Personen. |
| 1821 | Ehringhausen wird dem Schultheißenbezirk Geseke zugeschlage |
| 1837 | In Geseke wird die preußische Städteordnung eingeführt, Ehringhausen wird durch den Geseker Bürgermeister mitverwaltet. |
| 1840 | Bau eines Schulhauses im südlichen Dorfteil. |
| 1843 | Ehringhausen wird dem neugebildeten Amt Störmede mit dem Amtssitz in Störmede zugeordnet. |
| 1871 | Ehringhausen zählt 318 Einwohner. |
| 1881,15. Okt. | Errichtung einer Haltestelle der Eisenbahn. |
| 1888 | Einrichtung einer Posthilfsstelle. |
| 1975 | Am 1. Januar 1975 wird Ehringhausen in die Stadt Geseke eingemeindet. |
| 2021 | Im Herbst des Jahres 2021 wird das Zentrum für Innovation, Entwicklung und Gemeinschaft in Ehringhausen ("Dorf-Z.I.E.G.E.") mit einem feierlichen Rahmenprogramm eingeweiht. 180 freiwillige Helfer hatten zuvor über zwei Jahre insgesamt 17.000 Arbeitsstunden in das durch die EU und das Land NRW geförderte Projekt investiert. |