Zuwanderung & Integration aktuell

Erfolge bei der Integration ausländischer Flüchtlinge zeigen sich vor allem dann, wenn Akteure aus verschiedensten Behörden, Institutionen und der Zivilgesellschaft koordiniert und zielgerichtet zusammenarbeiten. Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit sind unverzichtbar, um solche Kooperationen mit Leben zu füllen und auszubauen.

Wir berichten deshalb u.a. an dieser Stelle regelmäßig darüber, was in Sachen Integration in der Hellwegstadt passiert und was geplant ist. Sind Sie interessiert, selbst einmal aktiv auf ehrenamtlicher Basis mitzuwirken? Dann freuen wir uns sehr über Ihre Kontaktaufnahme.

Neben den aktuellen Meldungen, die wir Ihnen nachstehend anbieten, empfehlen wir auch unser „News-Archiv" zum Themenbereich „Zuwanderung & Integration“.

Bitte beachten Sie gerne auch unsere News-Sammlung „Soziales aktuell“.

Meldungen

Säulenhainbuche auf dem städt. Friedhof mutwillig beschädigt

Bäume und Sträucher auf öffentlichen Flächen und in städtischen Grünanlagen erfreuen nicht immer alle Bürgerinnen und Bürger. Immer wieder greifen angrenzende Grundstückseigentümer zur Schere oder Säge und „nehmen die Sache selber in die Hand“.

Verbotenerweise wurde jetzt eine rund 25 Jahre alte und noch gesunde Säulenhainbuche auf dem städtischen Friedhof angesägt. Zum Glück ist dieser Schnitt den städtischen Gärtnern aufgefallen, so dass der Baum mit einem entsprechenden Baumwundschutzmittel bearbeitet werden konnte.

"Wir hoffen, dass die Buche diese Beschädigung übersteht. Es handelt sich hierbei nicht um ein Kavaliersdelikt, sondern um den Straftatbestand einer Sachbeschädigung, die wir zur Anzeige bei der Polizei bringen können. Wenn Sie Bäume oder Sträucher stören oder nach ihrer Meinung zurückgeschnitten werden müssen, dann ist Tanja Möse vom Amt für Umwelt der Stadt Geseke unter der Telefonnummer 02942/500 345 die richtige Ansprechpartnerin. Bitte handeln Sie nicht eigenmächtig," appelliert Fachbereichsleiter Peter Stephan. "Unser Bauhof schneidet regelmäßig die Bäume und Sträucher im Stadtgebiet und über die Fällung einzelner oder mehrerer Bäume entscheidet in der Regel zunächst die städtische Baumkommission.“