Zuwanderung & Integration aktuell
Info zu dieser News-Sammlung
Erfolge bei der Integration ausländischer Flüchtlinge zeigen sich vor allem dann, wenn Akteure aus verschiedensten Behörden, Institutionen und der Zivilgesellschaft koordiniert und zielgerichtet zusammenarbeiten. Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit sind unverzichtbar, um solche Kooperationen mit Leben zu füllen und auszubauen.
Wir berichten deshalb u.a. an dieser Stelle regelmäßig darüber, was in Sachen Integration in der Hellwegstadt passiert und was geplant ist. Sind Sie interessiert, selbst einmal aktiv auf ehrenamtlicher Basis mitzuwirken? Dann freuen wir uns sehr über Ihre Kontaktaufnahme.
Neben den aktuellen Meldungen, die wir Ihnen nachstehend anbieten, empfehlen wir auch unser „News-Archiv" zum Themenbereich „Zuwanderung & Integration“.
Bitte beachten Sie gerne auch unsere News-Sammlung „Soziales aktuell“.
Meldungen
Trauer um Peter Menne
Die Stadt Geseke trauert um Peter Menne, langjähriges Rats- und Ausschussmitglied, der am 22. Mai 2024 nach schwerer Krankheit im Alter von 71 Jahren verstarb.
Seit 1994 gehörte Peter Menne dem Rat der Stadt Geseke für die SPD-Fraktion an In diesen 30 Jahren brachte er seine Expertise als Ingenieur im Bereich Wasserwirtschaft in vielfältiger Weise ein. Vom Haupt- und Finanzausschuss über den Bau-, Planungs- und Verkehrsausschuss, dem Ausschuss für ländliche Entwicklung, dem Umweltausschuss, dem Betriebsausschuss, dem Arbeitskreis Marktplatz bis hin zur Baumkommission und im Verwaltungsrat der Sparkasse hat Peter Menne in vielfältigen Bereichen gewirkt. Als zweiter Vorsitzender des Brunnenvereins Geseke e.V. war der Wasserbauingenieur maßgeblich an der technischen Umsetzung des Wasserrades beteiligt.
„Wir bedanken uns für seinen jahrelangen Einsatz für Geseke und werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Peter lag unsere Stadt am Herzen und er hat mit seinem Sachverstand zur Entwicklung unserer Stadt beigetragen. Unser tiefes Mitgefühl gilt seinem Sohn und seinen Angehörigen,“ trauert Bürgermeister Dr. Remco van der Velden.