Pressemitteilungen (Archiv)
Abfuhr Biotonne
Gefahrenquelle übervolle Mülltonne
Biomüll, Laub und Fallobst führen im Moment zu übervollen Biotonnen. In vielen Fällen lässt sich der Deckel nicht mehr schließen und steht hoch. Das führt zu einem großen Problem bei der Leerung der Tonnen. Der Deckel, der sich normalerweise erst kurz vor dem Schüttvorgang öffnet, öffnet sich bereits beim Transport der Tonne und lässt den überfüllten Teil des Biomülls auf die Straße fallen. Das führt zur Verschmutzung und Rutschgefahr auf den Straßen und Wegen.
Die Stadt Geseke bittet alle Einwohner ihre Biotonne und alle anderen Mülltonnen nur so zu befüllen, dass sich der Deckel ganz schließen lässt. Das ist in § 13 Abs. 7 (5) der Abfallsatzung der Stadt Geseke geregelt. Darin heißt es unter anderem, dass die Abfallbehälter nur soweit gefüllt werden dürfen, dass sich der Deckel schließen lässt. Zudem dürfen Abfälle nicht in den Behälter eingestampft oder in irgendeiner Art und Weise verdichtet werden, so dass eine Entleerung mit dem Fahrzeug nicht mehr möglich ist, weil der Inhalt nicht mehr geschüttet werden kann und hierdurch ein Entleerungsvorgang ausgeschlossen wird. I
st die Biotonne zu voll, können Park- und Gartenabfälle gegen eine Gebühr auch beim Wertstoffhof, Kahrweg 12, in Geseke abgegeben werden. Der Wertstoffhof hat montags bis freitags von 7.30 Uhr bis 16.00 Uhr und jeden 1. und 3. Samstag im Monat von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr geöffnet.
Weiter Informationen erhalten Sie im Büro für Abfall und Umwelt der Stadt Geseke unter der Telefon-Nummer 02942/500 65.
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