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Die Bewegung fördern

"Wir wollen bei den Kindern den Spaß an der Bewegung fördern", gibt Ulrike Wohlfahrt als Hauptmotiv an. Die Ergotherapeutin hat im Auftrag der Krankenkasse "IKK classic" in den vergangenen Monaten mit den 23 Vorschulkindern des Kindergartens Störmede ein Bewegungsprojekt durchgeführt.

"Wir wollen bei den Kindern den Spaß an der Bewegung fördern", gibt Ulrike Wohlfahrt als Hauptmotiv an. Die Ergotherapeutin hat im Auftrag der Krankenkasse "IKK classic" in den vergangenen Monaten mit den 23 Vorschulkindern des Kindergartens Störmede ein Bewegungsprojekt durchgeführt. "Zehn Termine haben wir gemeinsam absolviert und mit Bändern, Seilen und Co. verschiedenste Übungen entwickelt", so Wohlfahrt weiter.

Das Wichtigste bei allen Übungen sei es gewesen, dass sie unkompliziert sind und auch jetzt nach Beendigung des Projektes weiter von jedem einzelnen Teilnehmer nachgemacht werden können. "In Zeiten, in denen die Bewegungsqualität der Kinder immer schlechter wird, ist es wichtig, sich regelmäßig zu bewegen", gibt Wohlfahrt allen Kindern noch einen Tipp mit auf den Weg.

Geprobt wurde immer im benachbarten Haus Nazareth, ehe nun die Abschlussveranstaltung auf dem Gelände des Kindergartens stattfand. Hier durften sich die Eltern davon überzeugen, was der Nachwuchs im Rahmen des Projektes erlernt hat. Bei der einen oder anderen Übung galt es dann sogar einmal selbst mitzumachen.

Federführend zeichneten vor Ort die beiden Erzieherinnen Stephanie Klitzschmüller und Katrin Berhorst verantwortlich. Sie sollen künftig als Fachkräfte für Bewegung den anderen Kindergartenkindern die Freude am Bewegen vermitteln. Unterstützt wurden sie beim aktuellen Projekt von IKK-Mitarbeiter Dirk Holzbrink, der bereits im vergangenen Jahr ein ähnliches Projekt im Kindergarten Störmede durchgeführt hat. Damals ging es um das Thema "Gesunde Ernährung".

Als Erinnerung für die erfolgreiche Teilnahme am Projekt erhielten die Jungen und Mädchen eine Urkunde. Zugleich bekamen aber auch alle ein Springseil geschenkt. Schließlich bleibt man damit in Bewegung und das war ja nun einmal der Sinn des gesamten Projektes.