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Glasfaser für Störmede: innogy startet Vorvermarktung

Mönninghausen, Langeneicke und Ehringhausen hatten es im Frühjahr bereits geschafft, nun folgt hoffentlich Störmede. Wenn 30 Prozent der Haushalte bis zum 31. Januar 2020 einen Vertrag mit der innogy TelNet GmbH über einen Glasfaser-Internetanschluss abschließen, verlegt das Unternehmen in Störmede kostenlose Glasfaseranschlüsse direkt bis in die Häuser.

Nach erfolgreicher Vorvermarktung in Ehringhausen, Mönninghausen und Langeneicke beginnt nun die Vorvermarktung in Störmede - kostenlose Glasfaseranschlüsse bei erfolgreicher Quotenerreichung

Mönninghausen, Langeneicke und Ehringhausen hatten es im Frühjahr bereits geschafft, nun folgt hoffentlich Störmede. Wenn 30 Prozent der Haushalte bis zum 31. Januar 2020 einen Vertrag mit der innogy TelNet GmbH über einen Glasfaser-Internetanschluss abschließen, verlegt das Unternehmen in Störmede kostenlose Glasfaseranschlüsse direkt bis in die Häuser.

"Wir freuen uns sehr, dass nun auch Störmede Fahrt aufnimmt und freuen uns über das Angebot der innogy in Geseke mit eigenen Finanzmitteln Glasfaser bis in die Häuser zu verlegen. Mönninghausen, Ehringhausen und Langeneicke haben Anfang des Jahres die Quote erreicht und nun wird es auch Störmede schaffen. Daher sind nun die Störmederinnen und Störmeder gefragt: Ihre Unterstützung ist wichtig, damit wir gemeinsam dem Zeitalter des langsamen Internets ein Ende setzen", so Dr. Remco van der Velden, Bürgermeister von Geseke.

Dieser eigenwirtschaftliche Glasfaserausbau durch innogy TelNet erfolgt nach dem erprobten Prinzip der Vorvermarktung: Damit sich der Glasfaserausbau für das Unternehmen rentiert, muss eine Vorvermarktungsquote erreicht werden. In allen Geseker Orten liegt diese bei 30 Prozent.

"Der eigenwirtschaftliche Ausbau durch die innogy TelNet ist als ein Angebot von uns an die Gesekerinnen und Geseker zu verstehen: Wir bauen dann aus, wenn die Kommune und ihre Einwohner mit an Bord sind. Die rechtzeitige Einreichung der Bestellunterlagen der Einwohner entscheidet also maßgeblich darüber, ob weitere Gesekerinnen und Geseker in den Genuss des kostenlosen Glasfaserausbaus kommt", so Carsten Lagemann, Geschäftsführer der innogy TelNet.

Wird diese Vorvermarktungsquote durch den Abschluss entsprechend vieler Vorverträge erreicht, baut das Unternehmen in der Region kostenlos Glasfaser bis ins Haus aus. In Störmede müssen mindestens 30 Prozent der im potenziellen Ausbaugebiet liegenden Haushalte einen Vorvertrag unterzeichnen. Die Vorvermarktung erstreckt sich vom 15. November 2019 bis zum 31. Januar 2020. Der Abschluss ist jederzeit online möglich unter www.innogy-highspeed.com.

Im Zuge des geplanten FTTB-Ausbaus durch den Essener Telekommunikationsanbieter erhalten die aktuell unterversorgten Haushalte hochleistungsfähige Glasfaseranschlüsse bis ins Haus mit bis zu 300 Mbit/s. Mit dem Ausbau der zukunftsfähigsten Glasfaser-Technologie bis in die Häuser wird der Breitbandunterversorgung ein Ende gesetzt. Das Unternehmen folgt damit seiner Mission, flächendeckend eine hochleistungsfähige Breitbandversorgung zu ermöglichen und damit einen Beitrag zur Sicherung eines zunehmend wichtiger werdenden Standortfaktors zu leisten.

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