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Hauptumbaumaßnahme Marktplatz beginnt nach den Osterferien

Die Hauptumbaumaßnahme des Marktplatzes wird in fünf Bauabschnitten durchgeführt und erfolgt von Nord-Ost nach West. Der erste Bauabschnitt beginnt nach den Osterferien und umfasst den Bereich Nord mit dem Eiscafé, der Bücherei, dem Stadtpark und Haus Thoholte.

Im Moment erfolgen bereits vorbereitende Maßnahmen in diesem Abschnitt, beispielsweise die Herstellung einer provisorischen Zufahrt zum betreuten Wohnen.

"Wir beginnen im Bereich des Eiscafés und der Zuwegung zum Park Thoholte mit den Arbeiten, um möglichst bereits im Frühsommer die Außengastronomie und den Zugang bzw. die Zufahrt zur Stadtbücherei sowie zum Park Thoholte zu ermöglichen", informiert der städtische Projektleiter Franz-Josef Steinkemper. "Die Bauphasen und die Verkehrsführung haben wir am Bedarf des Einzelhandels, der Gastronomie, der Anlieger und kirchlichen Einrichtungen ausgerichtet und hoffen so, dass diese während der Baumaßnahme möglichst gut erreichbar bleiben. Unvorhergesehene Ereignisse können sich aber ergeben und sind nicht auszuschließen."

In einer Bauinformations-Broschüre, erstellt von der Stadt Geseke, werden u.a. die einzelnen Bauphasen genau beschrieben sowie Parkmöglichkeiten in der Innenstadt aufgezeigt. Das mehrseitige Heft wird in der Verwaltung und an zahlreichen Stellen in der Innenstadt ausliegen sowie zum Download auf der Homepage der Stadt Geseke zur Verfügung stehen. Anlieger und Gewerbetreibende erhalten die Broschüre in den nächsten Tagen direkt von der Stadt Geseke.

Baufeld 2: Arbeiten im Bereich Ost | Kirche - Pfarrheim
Die Oberflächen in diesem Bereich sind durch die archäologischen Grabungen schon zu einem Großteil entfernt. Es bietet sich somit an, dieses Areal im Anschluss an das Baufeld 1 fertig zu stellen. Während dieses Bauabschnittes können die restlichen Flächen teilweise noch zum Parken genutzt werden

Baufeld 3: Arbeiten im Bereich Mitte
Im Sommer / Spätsommer sollen sich die Arbeiten hauptsächlich auf den zentralen Platzbereich konzentrieren, um im nördlichen und südlichen Randbereich Gastronomie und die Erreichbarkeit der Gewerbetreibenden, der Fußgängerzone und des Stadtparks auf jeden Fall zu ermöglichen.

Baufeld 4: Arbeiten im Bereich Süd | Alte Ratsschänke
Da die Außengastronomie in den Herbst- / Wintermonaten größtenteils ausgesetzt ist, sollen die Arbeiten im Bereich der Ratsschänke und des Cafés zu diesem Zeitraum stattfinden. Somit ist die Erreichbarkeit der Fußgängerzone und des Stadtparks über die dann schon fertig gestellten Bereiche gewährleistet.

Baufeld 5: Arbeiten im Bereich West | Mühlenstraße
Zum Abschluss der Baumaßnahme müssen die Anschlussbereiche der angrenzenden Straßenräume hergestellt werden. Diese Maßnahme wird in zwei Abschnitte gegliedert. Dafür ist es leider unerlässlich, den betroffenen Bereich komplett für den Kfz-Verkehr zu sperren. Um die Einschränkung für Verkehrsteilnehmer, Gewerbetreibende und Anwohner in Grenzen zu halten, werden Umleitungen bzw. Alternativen ausgeschildert. Die Umleitungsstrecken werden den jeweiligen Bauphasen angepasst und rechtzeitig bekannt gegeben.

Bei dieser Planung handelt es sich allerdings zunächst um einen groben Ablaufplan. Wie man bereits am Beispiel der Archäologie erkennen kann, sind Überraschungen bei einem Bauprojekt dieser Größenordnung nie ganz auszuschließen. Möglicherweise ergeben sich daher noch Änderungen der Vorgehensweise, die dann aber frühzeitig kommuniziert werden.

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