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Ladesäulen für E-Autos in Betrieb genommen

"Ich sehe uns nun gut aufgestellt", freute sich Hans-Jürgen Kayser. Gemeinsam mit Gesekes Bürgermeister Dr. Remco van der Velden und einigen Sponsoren nahm der Stadtwerke-Geschäftsführer nun zehn öffentliche Ladepunkte für E-Autos in Betrieb.

"Ich sehe uns nun gut aufgestellt", freute sich Hans-Jürgen Kayser. Gemeinsam mit Gesekes Bürgermeister Dr. Remco van der Velden und einigen Sponsoren nahm der Stadtwerke-Geschäftsführer nun zehn öffentliche Ladepunkte für E-Autos in Betrieb.

Genauer gesagt, sind es fünf Ladesäulen mit je zwei Ladepunkten à 22 KW Leistung, die die Stadtwerke nun in Betrieb genommen haben. Ab sofort können E-Autos bei der Bäckerei Lange, dem Hotel Feldschlösschen, auf dem Parkplatz Noltenhof, am Parkplatz vor dem Bürgerbüro in der Mühlenstraße sowie bei der ARAL-Tankstelle an der Bürener Straße aufgeladen werden. "Wir wollten von Beginn an eine Infrastruktur anbieten, die auch eine Lademöglichkeit sicherstellt", so der Stadtwerke-Geschäftsführer. Dies wurde auch dank einer großen Kooperationsbereitschaft der Geseker Wirtschaft möglich. So haben das Autohaus Auge, die Bäckerei Lange, die Sparkasse Geseke, das Hotel Feldschlösschen, die Elektrobetriebe Hansjürgens, Wresche und Vassmer sowie viele weitere Einzelhändler einen Werbezuschuss für die neuen Ladesäulen übernommen.

Das Tanken an den Ladesäulen kostet 33 ct/kwh. Somit fährt ein Elektroauto rund 30 Prozent günstiger, als ein vergleichbarer Benziner. Gezahlt wird mit den üblichen Plugsurfing-Ladeschlüsseln. Die zwei Parkplätze je Ladepunkt dürfen übrigens nur von E-Autos während des Ladevorgangs genutzt werden.

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