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Nun geht es los: innogy bringt Glasfaser-Internet nach Mönninghausen

Gesekes Bürgermeister Dr. Remco van der Velden, Ortvorsteherin Irene Struwe-Pieper und Vertreter der innogy SE haben am Montagnachmittag den Startschuss für den Breitbandausbau in Mönninghausen gegeben.

Nach der erfolgreichen Vorvermarktung im Frühjahr beginnt nun der Netzausbau - Aktuell sind Glasfaseranschlüsse bis 300 Megabit/s möglich

Gesekes Bürgermeister Dr. Remco van der Velden, Ortvorsteherin Irene Struwe-Pieper und Vertreter der innogy SE haben am Montagnachmittag den Startschuss für den Breitbandausbau in Mönninghausen gegeben. Bis voraussichtlich Mitte des kommenden Jahres werden in Mönninghausen dann mindestens 168 Haushalte über einen kostenlosen Glasfaser-Hausanschluss verfügen. Damit werden zunächst Übertragungsraten von 300 Megabit/s erreicht, die in Zukunft um ein Vielfaches gesteigert werden können.

Der Breitbandausbau in Mönninghausen ist der erste Baustein eines privatwirtschaftlichen Projekts der innogy, das nicht nur den Bürgerinnen und Bürgern in Mönninghausen eine schnelle Glasfaseranbindung bringt, sondern auch den Einwohnern in Ehringhausen und Langeneicke. "Als kommunaler Partner der Stadt Geseke wollen wir aktiv dabei helfen, auch Gebiete ans schnelle Internet anzuschließen, für deren Erschließung es keine Fördermittel der öffentlichen Hand gibt?, so Dr. Achim Schröder (Geschäftsführung innogy-Westenergie).

innogy und ihr Netzbetreiber Westnetz erschließen in den kommenden Monaten insgesamt 168 Adressen in Mönninghausen, die sich ihm Rahmen der Vorvermarktung für einen kostenlosen Glasfaser-Hausanschluss entschieden haben. Das macht zunächst Tiefbauarbeiten auf einer Länge von 7,5 Kilometern erforderlich. Zudem werden insgesamt sechs Glasfaser-Netzverteiler in Mönninghausen errichtet, von denen aus ein Glasfaser-Kabel bis in die anzuschließenden Gebäude gelegt wird.

Bürgermeister Dr. Remco van der Velden freut sich sehr über das Engagement der innogy und zeigt die Chancen auf: "Die schnelle Anbindung ans Internet ist längst ein wichtiger Teil der Daseinsvorsorge geworden. Unternehmen, Selbstständige, aber eben auch Privatpersonen sind heute auf hohe Bandbreiten angewiesen. Die Datenautobahn ist mittlerweile ein genau so wichtiger Standortfaktor wie eine gute Verkehrsanbindung."

"Wir arbeiten nun mit Hochdruck mit unserem Partner, der Vitronet Gruppe, zusammen, um die Arbeiten vor Ort schnellstmöglich ins Ziel zu bringen. Wer jetzt noch einen Anschluss haben möchte, sollte sich umgehend auf der Webseite www.innogy-highspeed.de informieren und einen Vertrag abschließen", so Westnetz-Projektleiter Jan-Hendrik Brumund. "Unser Ziel ist es, die ersten Hausanschlüsse Mitte des kommenden Jahres in Betrieb nehmen zu können. In Ehringhausen und Langeneicke beginnt der Netzausbau in 2020."

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