Pressemitteilungen (Archiv)

Wohngeld kann nicht bearbeitet werden

aufgrund des Cyberangriffs

Aufgrund des Cyberangriffs auf die Südwestfalen-IT sind auch die Wohngeldstellen der betroffenen Kommunen erheblich in ihrer Arbeit eingeschränkt. Die Stadt Geseke weist deshalb alle Wohngeldberechtigten darauf hin, dass eine Bearbeitung von Neufällen und Weiterzahlungsanträgen momentan leider nicht möglich ist.

In den Wohngeld-Bestandsfällen werden demgegenüber die weiteren Auszahlungen automatisiert erfolgen, solange der Bewilligungszeitraum noch läuft. Aber auch dort besteht das Problem, dass die Fälle nicht aktiv bearbeitet werden können. Somit können gegebenenfalls notwendige Änderungen der Wohngeldhöhe derzeit nicht erfolgen. 

Wann das Fachverfahren zur Bearbeitung der Wohngeldfälle wieder zur Verfügung steht, ist aktuell leider nicht bekannt.

Selbstverständlich werden alle zustehenden Leistungen nachgezahlt, sobald dies technisch wieder möglich ist. In absolut dringenden Notfällen bittet die Wohngeldstelle die betroffenen Haushalte um eine Kontaktaufnahme per Telefon unter 02942 500-187 oder -188, damit geprüft werden kann, ob und wie individuell geholfen werden kann.

Die Wohngeldstelle der Stadt Geseke bittet um Verständnis für die unerfreuliche Situation und um Geduld.
 

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