Meldungen aus dem Bereich "Zuwanderung & Integration" (Archiv)

Integration: Treffen hauptamtlicher Akteure

Erneut trafen sich im Alten Rathaus verschiedene Fachkräfte, die sich beruflich um die Integration Geflüchteter in Geseke kümmern.

Ein Netzwerk hauptamtlicher Akteure, die sich in und für Geseke in verschiedener Weise für die Integration Geflüchteter engagieren, hat sich am 12. Februar auf Einladung der Stadt Geseke erneut im Alten Rathaus getroffen, um Informationen auszutauschen und aktuelle Fragen rund um die Flüchtlingsintegration zu besprechen.

Vertreten war diesmal auch das Kommunale Integrationszentrum des Kreises Soest (KI). Die stellvertretende Leiterin stellte der Runde im Detail vor, welche Unterstützung das KI für Geseke konkret leisten kann und welche Projekte von den verschiedenen Akteuren, z.B. Kindertageseinrichtungen und Schulen, genutzt werden können.

Erstmals dabei war auch ein Vertreter des Fördervereins Privatgymnasium und -realschule Eringerfeld, der über die dortigen Integrationsaktivitäten berichtete und insbesondere auf das Angebot "FerienIntensivTraining – FIT in Deutsch" einging. Dies praktiziere man mit gutem Erfolg in Eringerfeld, und es hätten auch schon viele Kinder aus der Kernstadt teilgenommen.

Ebenfalls neu in der Runde: Der Verein WiKult - Verein für Kultur und Wissen aus Paderborn. Die beiden Vertreterinnen von WiKult erläuterten, was der Verein bislang in Paderborn leiste und dass man gerne eine Zusammenarbeit auch mit Geseker Akteuren anbiete.

Neben drei weiteren Standorten in Deutschland nehmen die Alfred-Delp-Grundschule und die Sekundarschule Geseke an dem Pilotprojekt "Schule, Migration und Teilhabe" des Malteser Hilfsdienstes e.V. teil. Für die Sekundarschule erläuterte Nouza Brightan, worum es dabei geht und wie intensiv die Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund und Fluchterfahrung an beiden Schulen von den eigens dafür eingestellten pädagogischen Fachkräften unterstützt werden.

Weitere Informationen, z.B. zur Zuweisungssituation in Geseke, zur aktuellen Belegung der städtischen Gemeinschaftsunterkünfte und auch zum Förderprogramm KOMM-AN NRW wurden unter den Anwesenden ausgetauscht und besprochen.

Teilgenommen an der Gesprächsrunde haben außerdem die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Geseke, Vertreter der Geseker Schulen, der Familienzentren und Kindergärten, des Jugendzentrums und der Mobilen Jugendarbeit, des Kreisjugendamtes, der ev. Kirchengemeinde, der Flüchtlingsberatung (Diakonie), der Malteser, der Geseker Tafel (Caritas) und der INI Lippstadt. Für die Stadt Geseke, Abt. Soziale Sicherung, waren Frank Hunold und Werner Knies dabei.

Das nächste Treffen ist in etwa 3 - 4 Monaten geplant. Die Gesprächsrunde ist grundsätzlich offen für weitere hauptamtliche Akteure. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Frank Hunold (Kontaktinfo siehe unten).

Ein Netzwerk hauptamtlicher Akteure, die sich in und für Geseke in verschiedener Weise für die Integration Geflüchteter engagieren, hat sich am 12. Februar auf Einladung der Stadt Geseke erneut im Alten Rathaus getroffen, um Informationen auszutauschen und aktuelle Fragen rund um die Flüchtlingsintegration zu besprechen.

Vertreten war diesmal auch das Kommunale Integrationszentrum des Kreises Soest (KI). Die stellvertretende Leiterin stellte der Runde im Detail vor, welche Unterstützung das KI für Geseke konkret leisten kann und welche Projekte von den verschiedenen Akteuren, z.B. Kindertageseinrichtungen und Schulen, genutzt werden können.

Erstmals dabei war auch ein Vertreter des Fördervereins Privatgymnasium und -realschule Eringerfeld, der über die dortigen Integrationsaktivitäten berichtete und insbesondere auf das Angebot "FerienIntensivTraining – FIT in Deutsch" einging. Dies praktiziere man mit gutem Erfolg in Eringerfeld, und es hätten auch schon viele Kinder aus der Kernstadt teilgenommen.

Ebenfalls neu in der Runde: Der Verein WiKult - Verein für Kultur und Wissen aus Paderborn. Die beiden Vertreterinnen von WiKult erläuterten, was der Verein bislang in Paderborn leiste und dass man gerne eine Zusammenarbeit auch mit Geseker Akteuren anbiete.

Neben drei weiteren Standorten in Deutschland nehmen die Alfred-Delp-Grundschule und die Sekundarschule Geseke an dem Pilotprojekt "Schule, Migration und Teilhabe" des Malteser Hilfsdienstes e.V. teil. Für die Sekundarschule erläuterte Nouza Brightan, worum es dabei geht und wie intensiv die Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund und Fluchterfahrung an beiden Schulen von den eigens dafür eingestellten pädagogischen Fachkräften unterstützt werden.

Weitere Informationen, z.B. zur Zuweisungssituation in Geseke, zur aktuellen Belegung der städtischen Gemeinschaftsunterkünfte und auch zum Förderprogramm KOMM-AN NRW wurden unter den Anwesenden ausgetauscht und besprochen.

Teilgenommen an der Gesprächsrunde haben außerdem die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Geseke, Vertreter der Geseker Schulen, der Familienzentren und Kindergärten, des Jugendzentrums und der Mobilen Jugendarbeit, des Kreisjugendamtes, der ev. Kirchengemeinde, der Flüchtlingsberatung (Diakonie), der Malteser, der Geseker Tafel (Caritas) und der INI Lippstadt. Für die Stadt Geseke, Abt. Soziale Sicherung, waren Frank Hunold und Werner Knies dabei.

Das nächste Treffen ist in etwa 3 - 4 Monaten geplant. Die Gesprächsrunde ist grundsätzlich offen für weitere hauptamtliche Akteure. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Frank Hunold (Kontaktinfo siehe unten).